The Planets
4000 Jahre Musikbusiness
2nd cosmic-trash-pop-crash on earth from outa space
“Hit again!”, dachten sich The Planets und crashten nach 25 Jahren wieder auf die Erde. Was ist schon ein Vierteljahrhundert, wenn das Durchschnittsalter 4000 Jahre ist?
Quasi nüscht! Denn währenddessen Erdenbewohner bereits mit Mitte, Ende dreißig schon mächtig alt aussehen können, sieht die Crew von The Planets immer noch galaktisch gut aus! Sternenlicht bringt’s, Leute!
Ganz freiwillig fand der erneute Stopp auf dem blauen Planeten jedoch nicht statt. Erneut hatte es Probleme mit dem Raumschiff gegeben: Warp 200 auf der Interspace war ‘ne Scheißidee! Heiß gelaufen die Kiste. Notlandung!
Wer hatte es vermasselt? An dieser Stelle soll kein Name genannt werden. Nur so viel: Als Dr. Banner (Bass), Wera Wonder (Vocals), Der Sergeant (Sax; Vocals) und Mik Moon (Guitar; Vocals) durch den interstellaren Zoll schritten (Foto oben), da hockte Kay Jay (Drums) noch fluchend im Maschinenraum.
Dasselbe Szenario also wie damals in den 80ern, als die Erdlinge so abgefahrene Klamotten und Frisuren trugen, dass ein paar stylische Aliens nicht weiter auffielen. Genau genommen war es 1982, als der Hyperkeilriemen riss und Notstopp 1 anstand. Ersatzteile sind teuer. Was tun? Eine Band gründen, Platten verkaufen und Konzerte spielen!
Was damals funktionierte, zündet auch 2023 noch. Die Mixtur aus heißem Cosmic Trash Pop und galaktischen Riffs from outa space bringt nicht nur Außerirdische in verschiedenen Aggregatzuständen so schnell wie das Licht zum Tanzen. “Beam us up on stage, Commander!”
Inzwischen sind die Fantastic Five von The Planets wieder vereint, und auch Jay hat den Schraubenschlüssel aus dem Obi-Wan-Baumarkt gegen die Drumsticks ausgetauscht. Endlich, nach lichtjahrelangen Missionen in kosmischen Tiefen, Wiedereintritt in die Unterhaltungssphäre, um den terrestrischen Fans Cosmic Trash Pop auf die zu kurzen Ohren zu geben.
Das klingt, als hätte Dr. Seltsam in seinem Labor auf der dunklen Rückseite des Mondes New Wave, Garage und Beat’n’ Soul mit einigen DNA-Fragmenten von B52‘s, Devo, X-Ray-Spex oder den Rezillos verlötet. Der perfekte Soundtrack für alle, die gefühlt ebenfalls nicht von diesem Planeten kommen.
Wenn sie nicht ihre Instrumente bearbeiten, vertreiben sich die fünf Außerirdischen ihre Zeit mit Trash-SF, B-Movies, Horror, Pulps und Comics. Wie bei The Planets geht es auch da um den Spaß und die Energie beim Drauflosfabulieren. Für ein Remake des SF-Klassikers „Planet der Vampire“ wäre die Band die Idealbesetzung!
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The Planets Officials
Mission Rider
Fire
Venus Bar
Live @ Schokoladen
Konzertausschnitte
Monsters
Hear The Music
Selection Of Cosmic Trash Pop
Lift up and dance!
- Back To Alderbaran
- Love
- Promise
- Monsters
- Curse
- Bright Lights
- Money
- Weekend
- Panther Tight Suit
- Star Miner
- Little John
- Love On Moon66
- Back To Alderbaran
- Love
- Promise
- Monsters
- Curse
- Bright Lights
- Money
- Weekend
- Panther Tight Suit
- Star Miner
- Little John
- Love On Moon66
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Short History Of Cosmic Trash Pop
Journey through time with The Planets
Bright Lights (1986)
Curse
Everybody Needs Somebody
Beat The Beat (1985)
Unknown Song
6. Berliner Rocksommer 1989
Live (1988)
Unknown Song
Sweet Jenny (1986)
The Planets
Zu Gast bei Radio ALEX
... in der Sendung :
- The Planets @ Mädchenradio
- The Planets @ Mädchenradio